Max-Planck-Institut für Kohlenforschung
Das heutige Max-Planck-Institut wurde im Jahre 1912 als Kaiser-Wilhelm-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr gegründet. Ziel war die wissenschaftliche Erforschung der Kohle, insbesondere deren Umwandlung zu flüssigen Brennstoffen. Die folgenreichste Erfindung war die Entwicklung von Polyethylen, für die Prof. Dr. Karl Ziegler 1963 den Nobelpreis erhielt. Das Institut befasst sich heute mit Untersuchungen zur organischen und metallorganischen Chemie, zur homogenen und heterogenen Katalyse sowie mit theoretischer Chemie. Ziel ist die Entwicklung neuer Methoden zur selektiven und umweltfreundlichen Stoffumwandlung.
Stand: 14.08.2023
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