Beliebteste Vornamen 2023: Noah, Eva, Lia und Mira
Vornamen
Noah, Eva, Lia und Mira waren 2023 die beliebtesten Vornamen in Mülheim. Das Standesamt meldet 7 Noahs, sowie jeweils 5 Kinder mit den aufgeführten Mädchennamen.
Hände halten die kleinen Füße eines neu geborenen Babys in die Kamera.
Foto: Bild von sherwood auf Pixabay
Besonders beliebt waren außerdem die Jungennamen Anton, David und Leon. Sie wurden jeweils 6-mal vergeben. Außerdem Adam und Emil – jeweils 5-mal. Bei den Mädchen folgten in der Beliebtheitsskala hinter Eva, Lia, Mira die Vornamen Amelie, Amira, Ella, Emily, Lea, Leonie, Marlene, Mila, Nora und Paulina (jeweils 4-mal).
Insgesamt haben 248 Kinder einen zweiten Vornamen bekommen, 19 auch noch einen dritten. Mehr als drei Vornamen wurden 2023 nur einem in Mülheim geborenen Kind erteilt.
Spitzenreiter der zweiten Vornamen war bei den Mädchen Sophie (7-mal). Bei den Jungen war Alexander der Beliebteste der Zweitnamen: Er wurde 4-mal von den Eltern ausgesucht.
Geburten
Im Jahr 2023 wurden in Mülheim an der Ruhr 840 Geburten beurkundet. 48,4 Prozent der 2023 beurkundeten Kinder sind männlich, 51,6 Prozent sind weiblich.
2022 war in Mülheim das geburtenreichste Jahr seit 1999 (damals wurden 945 Geburten beurkundet).
Hier einige Vergleichszahlen aus den vergangenen Jahren:
2022 = 947
2021 = 793
2020 = 851
2019 = 783
Eheschließungen
Im Jahr 2023 wurden in Mülheim an der Ruhr 1.054 Eheschließungen beurkundet. Davon haben 1.035 Paare in Mülheim geheiratet, bei den weiteren 19 Beurkundungen handelt es sich um Nachbeurkundungen im Ausland geschlossener Ehen Mülheimer Bürger*innen.
Hände eines Traupaares.
Foto: Marcus Trapp auf Pixabay
Die ungebrochen große Beliebtheit der Mülheimer Trauorte zeigt sich daran, dass das Standesamt erneut einen hohen Zulauf von Paaren anderer Gemeinden hatte: Bei 38 Prozent der Paare, die 2023 hier geheiratet haben, war keiner der beiden Eheschließenden in Mülheim wohnhaft.
467 Eheschließungen fanden nachmittags und samstags an unseren Ambientetrauorten außerhalb des Rathauses statt (45 Prozent).
21 Paare (2 Prozent) waren gleichgeschlechtlich.
85 Prozent der Hochzeitspaare haben mit der Eheschließung einen gemeinsamen Ehenamen bestimmt, dabei wurde nur in 11 Prozent der nicht gleichgeschlechtlichen Ehen der Name der Frau gewählt.
Bei 67 Prozent der Eheschließungen handelte es sich um „Ersttäter“, d.h. keiner der Ehegatten war vorher schon einmal verheiratet.
Sterbefälle
In 2023 wurden in Mülheim an der Ruhr 2.171 Sterbefälle beurkundet.
2022 = 2.443
2021 = 2.223
2020 = 2.183
Kontakt
Stand: 03.01.2024
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