Ihr Markenzeichen ist die brachiale, schweißtreibende Handarbeit. Ihr Werkzeug eine Musik, die
aus stoischen, bewegenden Rhythmen und treibender Härte geschmiedet ist. Ihr Name MAERZFELD
steht genau für all das: Der März wird von je her als der Monat empfunden, der vom Bestellen der Felder,
vom Säen des Saatgutes und von harter Arbeit bestimmt wird.
Unreif und grün hinter den Ohren sind MAERZFELD dabei wahrlich nicht mehr. Über Jahre
hinweg reiften die Saatkörner ihrer musikalischen Idee, ja, ihres Brachial-Kunstwerkes in ihren Köpfen.
Das Sextett formiert sich aus gestandenen Männern, die harte Arbeit nicht scheuen und ganz genau wissen,
was sie wollen: nämlich der deutschen Musiklandschaft ein ebenso bereicherndes wie unbequemes Gewächs sein.
Brav, lieb und harmlos sind ganz sicher nicht die Attribute, die zu dieser Band passen. Sie bieten der Welt
die Stirn und konfrontieren sie schonungslos mit ihrer eigenen Wirklichkeit.
MAERZFELD – eine Band, deren Philosophie schonungslos aus dem Leben kommt.
Und ein Brachial-Kunstwerk, das mit Kraft, Ehrlichkeit und (Selbst-)Ironie beeindruckt.
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