"Wird microClocks so gut wie Depeche Mode?“
So betitelte die unabhängige und überparteiliche ‚Bild‘ vor geraumer Zeit einen Artikel über microClocks. Diese Frage treibt die Boulevard-Presse seitdem weit mehr um als die Band selbst. Der Vergleich mit den Berühmtheiten aus Basildon hinkt… und dennoch adelt er die Band aus dem Ruhrgebiet! Stilistisch wurzelt microClocks im Rock und Pop der 80er und nascht dabei gerne vom Baum der Elektronica und des Industrial. Damit ist microClocks weit entfernt davon, ein Plagiat bekannter Größen zu sein.
Fette Gitarren, verschnörkelte Arrangements, stampfende Rhythmen und feinste Synthesizer-Sounds – mit dieser Mixtur im Gepäck schoss die letzte Single ‚Is Anybody Out There?' sogleich auf Platz 8 der ‚Deutschen Alternative Charts'. Es folgten Berichterstattungen in nahezu allen relevanten Szene-Magazinen und Tageszeitungen. Große und kleinere Festival- sowie Club-Shows wurden gespielt – vom M’era Luna 2014 mit Top-Acts, wie Within Temptation und Marilyn Manson, bis hin zur von ‚Sennheiser' und dem ‚intro'-Magazin präsentierten Tour.
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