Zum 35. Mal: Die Mülheimer Theatertage - das Forum deutschsprachiger Gegenwartsdramatik Die Auswahl trifft ein unabhängiges Gremium aus den in der jeweiligen Saison uraufgeführten deutschsprachigen Stücken. 1987 erhielten die Mülheimer Theatertage den ITI-Preis des "Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e.V. der UNESCO" für die Konzeption, "...deutschsprachige Dramatik zu bewerten und zu fördern, Autoren zu fördern und ästhetische Strömungen in der zeitgenössischen Theaterliteratur ideell und materiell zu unterstützen...". Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und von der Leonhard-Stinnes-Stiftung. Stifter/Träger: Stadt Mülheim an der Ruhr Veranstalter: Theaterbüro des Kulturbetriebes Mülheim an der Ruhr und Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Sparte: Dramatiker und Dramatikerinnen Vergabeform: Der Mülheimer Dramatikerpreis in Höhe von 15.000 Euro wird jährlich vom Veranstalter an eine/n Preisträger/in vergeben. Ziel: Förderung deutschsprachiger Autorinnen und Autoren unabhängig von Nationalität; Überblick über das junge, zeitgenössische deutschsprachige Drama. Auszeichnung von Spitzenleistungen. Bedingungen: Nur für deutschsprachige, lebende Autorinnen und Autoren, deren Stücke im jeweiligen Auswahlzeitraum uraufgeführt wurden und an den Mülheimer Theatertagen "Stücke" teilnehmen. Auswahlgremium: Unabhängig vom Veranstalter und dem Stifter oder Träger. Vergabegremium: Eine vom Auswahlgremium und dem Veranstalter unabhängige Jury |
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