Archiv-Beitrag vom 07.07.2016Einweihung Bezirkssportanlage Heißen

Archiv-Beitrag vom 07.07.2016Einweihung Bezirkssportanlage Heißen

Nachdem vor rund 1 ½ Jahren der Grundstein für den Bau der neuen Bezirkssportanlage Heißen gelegt werden konnte, wurde die Anlage am 2. Juli 2016 offiziell durch Oberbürgermeister Ulrich Scholten und Bezirksbürgermeister Arnold Fessen eingeweiht.

Einweihung der Bezirkssportanlage Hardenbergstraße am 2. Juli 2016

Auf dem rund 24.000 Quadratmeter großen Grundstück wurden zwei jeweils 95 x 64 Meter große wettkampfgerechte Fußball-Spielfelder mit einem Kunststoffrasenbelag erstellt.

Eine Trainingsbeleuchtungsanlage, ein Clubhaus mit Umkleide- und Sanitärräumen sowie einem Gastronomie-Bereich, Parkplätze und ein zwischen den beiden Plätzen liegendes Zuschauerpodest für bis zu 400 Besucher runden das Bild dieser neuen Anlage ab.

Bezirksbürgermeister Arnold Fessen sprach einen besonderen Dank an die Leonard-Stinnes-Stiftung aus, ohne deren finanzielle Unterstützung von über 3,4 Millionen Euro diese Baumaßnahme nicht realisiert worden wäre. Der für den Bau der Anlage veranschlagte Kostenrahmen von gut 4 Millionen Euro wurde somit nicht überschritten.

Bezirksbürgermeister Arnold Fessen spricht. Einweihung der Bezirkssportanlage Hardenbergstraße am 2. Juli 2016

Oberbürgermeister Ulrich Scholten dankte in seiner Rede insbesondere dem Sportverein Heißen, der auf eigene Kosten den Ausbau und die Einrichtung des Gastronomiebereiches im Clubhaus finanziert hat und durch die eigenverantwortliche Übernahme der Anlage einen Großteil der künftigen Pflege- und Unterhaltung übernimmt.

Dem Sportverein Heißen, der durch eine Fusion von Holthausener Turnverein und  Rasensportverein sowie zahlreichen ehemaligen Mitgliedern des Turnerbundes Heißen enstanden ist, steht als künftigem Nutzer nun mit den beiden Kunststoffrasenspielfeldern eine - von der Witterung weitgehend unabhängige - Spiel- und Trainingsstätte zur Verfügung. 

Mit Fertigstellung des 10. und 11. Kunststoffrasenplatzes hat der Mülheimer SportService einen weiteren Schritt getan, um das gemeinsam mit dem Mülheimer Sportbund und der Fachschaft Fußball entwickelte „Perspektiv- beziehungsweise Alternativkonzept Fußball“ in Mülheim an der Ruhr zu verwirklichen.

„Dass der Verein die Fusion und den Neubau gleichzeitig gemeistert hat, muss man wirklich anerkennen“, lobte Martina Ellerwald, die Leiterin des Mülheimer SportService (MSS).

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Stand: 07.07.2016

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