Archiv-Beitrag vom 02.03.2009Heute schon an morgen denken
"Der frühe Vogel fängt den Wurm", sagt man.
Wer sich schon in den letzten Schuljahren intensiv mit seiner Berufsausbildung auseinandersetzt, hat später die besseren Chancen.
Das gilt ganz besonders für Abgängerinnen und Abgänger von Förderschulen, Hauptschulen, Gesamtschulen und für viele Schulabgängerinnen und -abgänger an den Berufskollegs. Deshalb gibt es im Team U25 auch die so genannten Übergangsbegleitenden. Die kümmern sich zusammen mit Eltern und LehrerInnen um Jugendliche der letzten Schulklassen und der Orientierungsklassen an den Berufskollegs - mit großem Erfolg. In den vergangenen Abschlussjahren konnten in Mülheim an der Ruhr deutlich mehr SchulabgängerInnen direkt in eine berufliche Ausbildung vermittelt werden als davor.
ÜbergangsbegleiterInnen vor Ort: Dein Coach
"Wir warten nicht, bis die Schülerinnen und Schüler zu uns kommen, wir gehen aktiv auf sie zu", erklärt die Leitung der Übergangsbegleitung im U25-Team. So werden heute an jeder Haupt- und Gesamtschule und an jedem Berufskolleg in Mülheim pädagogische Mitarbeitende als Übergangsbegleitende aktiv. Sie stehen allen Schülerinnen und Schülern der Abgangsklassen zu einer intensiven individuellen Betreuung zur Verfügung.
In der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten - Schülern, Lehrkräften, Eltern und Coaches - soll jeder Schüler und jede Schülerin fit gemacht werden für einen möglichst reibungslosen Übergang von der Schule in den Beruf.
Wird ein direkter Übergang in die Ausbildung nicht erreicht, übernehmen die Coaches eine Lotsenfunktion beim weiteren Vorgehen.
Er oder sie bleibt Ansprechperson und vermittelt in Abstimmung mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit, der Sozialagentur und der Jugendberufshilfe geeignete Maßnahmen.
Hier findet Ihr alle Übergangsbegleitenden!
Für weitere Informationen schreibe uns eine E-Mail an info@u25er.de.
Stand: 18.04.2018
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