Archiv-Beitrag vom 01.02.2011Auftaktveranstaltung erfolgreich: Mülheimer Netzwerk für Kinder psychisch kranker Eltern (KipkEl) "gestartet"
Ende Januar fand in der kath. Akademie "Die Wolfsburg" die Auftaktveranstaltung des Mülheimer Netzwerks für Kinder psychisch kranker Eltern statt. Bürgermeisterin Renate aus der Beek begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und überbrachte die Grüße der Stadt sowie der Oberbürgermeisterin.
Bürgermeisterin Renate aus der Beek begrüßte die Fachtagungs-Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Fotos: Walter Schernstein
AWO, Caritas und die Stadt Mülheim an der Ruhr wollen zukünftig in Mülheim ein Netzwerk installieren, welche sowohl für Eltern als auch für ihre Kinder die vorhandenen Angebot vernetzt.
Sprachen vor "vollem Haus": Die Vertreter der Partner AWO, Caritas und Stadt Mülheim mit den auswärtigen Experten
Dadurch soll in Zukunft durch eine bessere Transparenz und Zusammenarbeit der Dienste und Einrichtungen eine Verbesserung der Versorgung der Kinder gewährleisten werden. Darüber hinaus soll auch der Hilfebedarf psychisch erkrankter Eltern besser abdecken werden, damit sie einerseits gesund werden können und sie anderseits in ihren Erziehungsaufgaben unterstützt werden können. Die Koordination der Netzwerkaktivitäten hat die Mülheimer AWO übernommen.
Die Fachveranstaltung richtete sich vor allem an die Akteure der Kinder und Jugendarbeit, sowie an Einrichtungen der Behindertenhilfe.
Prof. Albert Lenz
Neben Best Practice Beispielen aus anderen Regionen wurde die Veranstaltung durch den Leiter des Landesprojektes Netzwerke Prof. Dr. phil. Albert Lenz, Dipl. Psych., Professor für Psychologie, insbes. Sozialpsychologie und Klinische Psychologie, an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abt. Paderborn, FB Sozialwesen, mit einem Vortrag eröffnet.
Kontakt
Stand: 01.02.2011
[schließen]
Bookmarken bei
Facebook
Twitter
Google
Mister Wong
VZ Netzwerke
del.icio.us