Archiv-Beitrag vom 28.10.2014OB lädt muslimische Gemeinde zu einem persönlichen Gespräch ins Rathaus
Verwaltungschefin bietet ihre Unterstützung an
Die Neuapostolische Kirche NRW hat sich vergangene Woche entschieden, die Gespräche über den Verkauf des ehemaligen Kirchengebäudes auf der Heimaterde mit der Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde nicht fortzusetzen.
Die muslimische Gemeinde hatte Interesse am Kauf des Gebäudes an der Max-Halbach-Straße angemeldet und in einer Informationsveranstaltung die Anwohner über ihre Pläne informiert, die ehemalige Kirche zu einer Moschee umzubauen.
Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zeigte sich enttäuscht darüber, dass die Neuapostolische Gemeinde die Verkaufsgespräche abgebrochen hat.
Sie hat Vertreter von der Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde daher zu einem persönlichen Gespräch ins Rathaus eingeladen, um zu sehen, ob und wie sie unterstützen kann: "Ich hoffe, der Gemeinde helfen zu können und will prüfen, ob es eventuell ein städtisches Grundstück gibt, das in Betracht kommen könnte“, erklärt die Verwaltungschefin.
“Ich hoffe sehr, dass sich eine zufriedenstellende Lösung findet und die Stadt der Gemeinde beweisen kann, dass sie hier willkommen ist.“
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Stand: 28.10.2014
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