Archiv-Beitrag vom 16.02.2016"Dialog mit der Jugend" des Initiativkreis Ruhr zu Gast bei Evonik

Schülerinnen und Schüler aus Essen und Mülheim im Gespräch mit Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Wesse

Vor welchen Herausforderungen steht die chemische Industrie in Deutschland? Warum sponsert Evonik den BVB? Wie viele Produktionsstandorte hat das Unternehmen weltweit? Diese und viele weitere Fragen stellten rund 80 Schülerinnen und Schüler beim „Dialog mit der Jugend“ bei Evonik. Rede und Antwort stand ihnen Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik.

SchülerInnen aus Essen und Mülheim an der Ruhr diskutierten beim Dialog mit der Jugend mit Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik (Mitte)

Schülerinnen und Schüler des Maria-Wächtler-Gymnasiums in Essen, des Carl-Humann-Gymnasiums in Essen und des Gymnasiums Heißen in Mülheim an der Ruhr diskutierten beim „Dialog mit der Jugend“ mit Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik (ganz rechts). Ebenfalls bei der Veranstaltung zu Gast war Dirk Opalka, Geschäftsführer des Initiativkreis Ruhr.  

Foto: Evonik  

„Der Austausch mit wissbegierigen Jugendlichen ist spannend und bereichernd. Besonders beeindruckt haben mich die Kreativität und der volle Einsatz der Schülerinnen und Schüler. Eigenschaften, auf die wir auch bei Evonik großen Wert legen“, so Wessel nach der Begegnung mit den Schülerinnen und Schülern. Das Spezialchemieunternehmen beteiligte sich bereits zum 19. Mal an der Veranstaltungsreihe, mit der der Initiativkreis Ruhr Jugendliche an Wirtschaftsthemen heranführt.  

Eine gute Stunde lang diskutierte Wessel mit den Jugendlichen des Maria-Wächtler-Gymnasiums und des Carl-Humann-Gymnasiums in Essen sowie des Gymnasiums Heißen in Mülheim an der Ruhr. Neben den Aktivitäten von Evonik standen Themen rund um Ausbildung, Berufsstart und Karriere im Mittelpunkt. Was zeichnet Evonik als Arbeitgeber aus? Was erwartet das Unternehmen von Bewerbern? Wie viel verdient ein Azubi? Das und noch viel mehr wollten die jungen Männer und Frauen von Evonik als einem der größten Arbeitgeber der Region wissen.    

Einen besonders praxisnahen Einblick erhielten sie von zwei Evonik-Auszubildenden, die aus ihrem Arbeitsalltag berichteten. „Nur mit engagierten und kompetenten Mitarbeitern können wir als Unternehmen unsere ehrgeizigen Wachstumsziele erreichen. Besonders in chemietypischen und technischen Berufen suchen wir Nachwuchskräfte“, sagte Wessel.


Stand: 16.02.2016

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