Archiv-Beitrag vom 29.03.2013"Die Stadt kümmert sich…"

Archiv-Beitrag vom 29.03.2013"Die Stadt kümmert sich…"

Im Zusammenhang mit der Presseberichterstattung über das neugeborene Kind (Scharpenberg) ist es erfreulich festzustellen, dass es dem Baby und der minderjährigen Mutter zwischenzeitlich wieder besser geht. Die Stadt stellt ihnen und ihrer Familie alle erdenklichen und erforderlichen Hilfs- und Unterstützungsangebote zur Verfügung.

Um der sichtbar schwierigen Situation, in der sich das Kind und die Mutter befinden, hilfreich begegnen zu können, darauf wies der Leiter das Sozialamtes Klaus Konietzka explizit hin, ist es zu allererst wichtig, eine gute medizinische und psychologische Versorgung der Betroffenen zu gewähren und erst dann kann die Aufarbeitung und zukunftsorientierte Planung der Hilfen beginnen. Beides, so teilte er mit, ist in höchstem Maße sichergestellt worden. „Rund um die Uhr ist die medizinische Versorgung sichergestellt und in gleichem Maße stehen auch psychologische Fachleute zur Verfügung. Die Stadt kümmert sich intensiv um alle für die Mutter und das Kind wichtigen Hilfen und wird sie weiterhin aktiv begleiten“.
Dabei zahle es sich aus, „dass die Stadt über ein gut funktionierendes Netzwerk von Hilfsangeboten verfügt, dass eine enge Verzahnung von präventiven Leistungen und zugehenden psychosozialen Hilfen gewährt. Darauf kann jetzt zurückgegriffen und ein individuell zugeschnittenes Hilfs- und Unterstützungsangebot aufgebaut werden“.

Klaus Konietzka versicherte, dass die Stadt als Vormund des Kindes alles Erdenkliche zum Wohlergehen seines Mündels beitragen wird.

 

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Stand: 30.03.2013

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