Archiv-Beitrag vom 15.05.2017Wahlinfo zur Landtagswahl 2017
Hannelore Kraft gewinnt - trotz großer Verluste - das Direktmandat im Mülheimer Wahlkreis!
Barbara Steffens und Christian Mangen ziehen über die Parteilisten in den Landtag ein!
Gewinner bei den Zweitstimmen sind auch in Mülheim an der Ruhr die CDU, die FDP, die LINKE und die AfD!
Mobilisierung gelungen - Wahlbeteiligung steigt deutlich um 6,7 Prozentpunkte auf 69,2 %!
Wie schon bei den letzten Landtagswahlen bildet die Stadt Mülheim an der Ruhr ohne den Kommunalwahlbezirk 11 „Winkhausen“ den Wahlkreis 64: „Mülheim I“. Hannelore Kraft wird trotz hoher Verluste mit der Mehrheit der Erststimmen direkt in den Landtag gewählt. Da der Wahlkreis 64 faktisch der einzige Mülheimer Landtagswahlkreis ist, zeigt die linke Tabellenhälfte die entsprechenden Ergebnisse. In der rechten Tabellenhälfte ist das Zweitstimmenergebnis, das die Verteilung der Sitze des Landtages auf die Parteien bestimmt, für die Stadt Mülheim an der Ruhr insgesamt dargestellt.
Der Kampf um die Erststimme und das Direktmandat
Hannelore Kraft, die als Spitzenkandidatin der NRW-SPD angetreten ist, verliert 15,4 %-Punkte der Erststimmen und gewinnt mit 43,7 % das Direktmandat im Wahlkreis 64: „Mülheim I“ nur noch mit einfacher Mehrheit. Sie verliert damit deutlich stärker als die SPD bei den Zweitstimmen.
Heiko Hendriks ist für die CDU zum zweiten Mal bei einer Landtagswahl angetreten. Er gewinnt 8,9 %-Punkte gegenüber 2012 und kommt auf 30,1 % der Erststimmen. Er legt etwas stärker zu als die CDU bei den Zweitstimmen. Als Nummer 37 auf der Landesliste der Union verpasst er den Einzug in den Landtag, da die CDU keine Mandate aus der Liste erhält, weil sie im Land mehr Direktmandate gewonnen hat als ihr nach dem Zweitstimmenanteil zugerechnet werden.
Barbara Steffens von den GRÜNEN zieht ebenso wie Hannelore Kraft zum fünften Mal hintereinander in den Landtag ein. Sie ist über die Landesliste ihrer Partei, in der sie auf dem dritten Platz geführt wurde, gewählt. Sie verliert im Vergleich mit ihrer Partei in Mülheim relativ moderate 1,2 %-Punkte und kommt noch auf 4,4 % der Erststimmen.
Der FDP-Kandidat Christian Mangen legt im Vergleich mit seinem 2012er Ergebnis deutlich um 4,4 %-Punkte zu und kommt auf 9,9 %. Er überholt Barbara Steffens und belegt den dritten Rang im Wahlkreis. Als Nummer 23 auf der Landesliste der Liberalen, die bis zum 28. Platz zieht, gewinnt er ebenfalls ein Landtagsmandat.
Die Kandidatin der Linkspartei, Nina Eumann legt im Vergleich mit dem Ergebnis ihres Vorgängers 2012 um 2,8 %-Punkte zu und kommt auf 4,9 % der Erststimmen. Das sind aber weniger als sie selbst 2010 holen konnte.
Der AfD-Kandidat André Ufer ist wie seine Partei erstmals angetreten. Er bekommt 7,0 % der Erststimmen. Auf der Landesliste seiner Partei ist er nicht vertreten.
Im Wahlkreis 65: „Essen I - Mülheim II“ geht das Direktmandat mit 45,4 % der Erststimmen zum dritten Mal seit 2010 an den SPD-Kandidaten Thomas Kutschaty.
Vergleich der Erst - und Zweitstimmenergebnisse im Wahlkreis 64 „Mülheim I“
Der Kampf um die Erststimme wird in erster Linie zwischen den Kandidatinnen und Kandidaten der beiden stärksten Parteien ausgetragen, da nur diejenigen, welche die Mehrheit der Stimmen erhält, das Direktmandat gewinnen kann. Von daher erscheint es durchaus als „normal“, dass die Kandidatinnen und Kandidaten von SPD und CDU mehr Erststimmen bekommen als ihre Parteien Zweitstimmen, während die „kleineren“ Parteien bei den Zweitstimmen erfolgreicher abschneiden. Dieses allgemeine Muster bestätigt sich auch bei dieser Landtagswahl. Die Sozialdemokratin Hannelore Kraft bekommt 7.200 Stimmen mehr als ihre Partei Zweitstimmen. Ihr Erststimmenvorsprung fällt mit 8,9 %-Punkten immer noch sehr deutlich aus, auch wenn sie im Vergleich mit dem Zweitstimmenergebnis ihrer Partei stärker verliert.
Heiko Hendriks bekommt 2.239 Stimmen mehr als die Union Zweitstimmen. Er legt im Vergleich mit dem Zweitstimmenergebnis der CDU in Mülheim etwas stärker zu. Sein Erststimmenvorsprung erhöht sich damit auf 2,8 %-Punkte.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der „kleineren” Parteien bleiben alle hinter den Zweitstimmenergebnissen ihrer Parteien zurück. Insbesondere gilt dies für Christian Mangen von der FDP und Barbara Steffens von den GRÜNEN. Dagegen bekommt die LINKE Nina Eumann nur 37 Erststimmen weniger als ihre Partei Zweitstimmen. Im Rahmen der „Repräsentativen Wahlstatistik“ ist eine differenziertere Untersuchung des Stimmensplittings möglich. Nach der Auszählung der Auswahlbezirke, die im Verlaufe dieser Woche (20. KW) stattfindet, werden die Ergebnisse dieser Analysen in einer weiteren Wahlinformation zeitnah veröffentlicht.
Mülheimer Zweitstimmen - Ergebnisse im Zeitvergleich
Die weitere Kommentierung in dieser Schnellinformation basiert auf den Zweitstimmenergebnissen in der Stadt Mülheim an der Ruhr, da für diese auch langfristige Entwicklungen darstellbar sind. Der Abwärtstrend bei der Wahlbeteiligung hat sich nicht weiter fortgesetzt. Die Wahlbeteiligung ist gegenüber 2012 um 6,7 %-Punkte auf 69,2 % gestiegen und liegt damit wieder auf dem Niveau der 1990er Jahre. Dies ist auch auf die Briefwahl zurückzuführen, die in den letzten 30 Jahren permanent an Gewicht gewonnen hat. Der Zuwachs bei der Briefwahl um 2,5 %-Punkte ist diesmal aber auch auf die 2012 kürzere Öffnungszeit des Briefwahlbüros aufgrund des kurzfristig angesetzten vorgezogenen Wahltermins zurückzuführen. Auch die Möglichkeit, die Unterlagen online oder per E-Mail anzufordern wird immer häufiger genutzt. Die Urnenwahlbeteiligung am Wahltag ist gegenüber 2012 noch deutlicher um 4,3 %-Punkte angestiegen.
Die SPD bleibt mit 35,1 % der Zweitstimmen stärkste Kraft in Mülheim an der Ruhr, verliert aber um deutliche 11,2 %-Punkte und fällt damit auf ihr schwächstes Ergebnis seit 1947 (33,6 %) zurück. Damit schneiden die Sozialdemokraten auch schwächer ab als bei der Europawahl 2014 und bei der Bundestagswahl 2013. Die CDU gewinnt deutliche 8,4 %-Punkte und kommt auf 27,3 %. Sie bleibt damit aber ebenfalls unter ihren Stimmenanteilen bei der Europawahl 2014 und bei der Bundestagswahl 2013.
Die GRÜNEN verlieren mit 6,1 %-Punkten fast die Hälfte ihrer Stimmenanteile und bekommen noch 6,2 % der Zweitstimmen. Damit fallen sie vom dritten auf den fünften Rang in Mülheim zurück. Sie schneiden damit deutlich schwächer ab als bei allen Wahlen der letzten Wahlperiode.
Die FDP gewinnt bei der dritten Landtagswahl hintereinander hinzu. Mit einem Plus von 4,8 %-Punkten kommt sie auf 13,6 %. Damit erreicht sie ihr bestes Wahlergebnis seit 1954 und liegt wieder auf dem dritten Rang in Mülheim an der Ruhr.
DIE LINKE kann ihren Stimmenanteil gegenüber 2012 zwar verdoppeln, bleibt aber mit 4,9 % auch in Mülheim unter der 5%-Hürde.
Die AfD kann bei ihrer ersten Kandidatur bei einer Landtagswahl mit 8,6 % der Zweitstimmen einen Erfolg verbuchen. Sie setzt sich damit vor den GRÜNEN auf Rang vier. Sie kommt damit auch im Vergleich mit den letzten Rats-, Europa- und Bundestagswahlen auf ihr bisher bestes Ergebnis in Mülheim. Bei dieser Wahl haben sich 25 weitere Parteien um Wählerstimmen beworben. Das sind deutlich mehr als bei allen bisherigen Landtagswahlen. Alle diese „ sonstigen“ Parteien bleiben mit Stimmenanteilen von weniger als 1 % im Ergebnis weitgehend bedeutungslos. Dies gilt auch für die PIRATEN, die von zuletzt 7,2 % auf jetzt 0,8 % zurückgefallen sind.
Seit Mitte der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts fällt die Beteiligung der Mülheimer an den Landtagswahlen höher aus als im Land Nordrhein-Westfalen. Da Mülheim diesmal auch noch einen stärkeren Zuwachs verbucht, steigt der Vorsprung vor dem Landesschnitt auf 4,0 %-Punkte.
Nach dem amtlichen Endergebnis hat die CDU 72 Direktmandate gewonnen und kommt damit auf 6 Überhangmandate, die 12 Ausgleichsmandate bedingen. Damit besteht der neue Landtag aus 199 Sitzen, 38 weniger als bisher. Der Stimmenanteil der Sozialdemokraten liegt in Mülheim an der Ruhr traditionell immer über dem Landesergebnis. Da die lokale SPD bei dieser Wahl stärker verloren hat als die Landespartei hat sich der Vorsprung auf 3,9 %-Punkte verringert. Durch die Verluste im Land ist die SPD nicht nur als Regierung abgewählt worden, sie verbucht mit 31,2 % auch ihr schwächstes Landtagswahlergebnis in Nordrhein-Westfalen. Sie verliert 30 Sitze und kommt auf 69 Mandate.
Dagegen ist die Mülheimer CDU bei Landtagswahlen bisher immer hinter ihrem Landesergebnis zurückgeblieben. Ihr Rückstand hat sich auf 5,7%-Punkte verringert und fällt damit zwar noch deutlicher aus als bei der Bundestagswahl 2013, aber geringer als bei den Europa-und Kommunalwahlen 2014. Die CDU kann im Land die SPD wieder überholen. Sie gewinnt 5 Mandate hinzu und wird mit 72 Sitzen stärkste Fraktion.
Die Mülheimer GRÜNEN verlieren in Mülheim stärker als im Land und verlieren damit auch ihren Vorsprung vor der Landespartei. Auf beiden Ebenen fallen sie hinter FDP und AfD auf den fünften Rang zurück. Die GRÜNEN verlieren mehr als die Hälfte ihrer Mandate und kommen noch auf 14 Sitze. Die FDP hat in ihrer traditionellen Hochburg im Ruhrgebiet wieder stärker zugelegt als im Landestrend. Erstmals seit 2000 belegen die Liberalen wie in Mülheim auch im Land mit 12,6% wieder den dritten Rang. Sie kommen damit auf ihr stärkstes Ergebnis bei Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Auch verglichen mit den letzten Landtagswahlergebnissen in allen anderen 15 Bundesländern ist das das beste Ergebnis der FDP. Sie legt um 6 auf 28 Mandate zu. Das Ergebnis der LINKEN entspricht in Mülheim annähernd dem im Land, sowohl was die Gewinne als auch was die Zweitstimmenanteile angeht. Nachdem sie 2012 aus dem Landtag ausgeschieden waren sind sie nun mit 4,9% denkbar knapp gescheitert. Die AfD, die erstmals bei einer Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen angetreten ist, bleibt im Landesschnitt mit 7,4% um 1,2%-Punkte hinter ihrem Mülheimer Ergebnis. Sie zieht mit 16 Mandaten in den Düsseldorfer Landtag ein. Die Piratenpartei, die im letzten Landesparlament noch vertreten war, bleibt nach einem Verlust von 6,9%-Punkten diesmal annähernd bedeutungslos. Damit ist sie, wie die anderen 24 „sonstigen“ Parteien, die in Mülheim wie im Land alle unter 1% der Zweitstimmen bleiben, weit von einem Einzug in den Landtag entfernt.
Die Entwicklungen in den 27 Mülheimer Kommunalwahlbezirken
Die wesentlichen Trends dieser Landtagswahl sind flächendeckend auch in ganz Mülheim so eingetreten. Die Wahlbeteiligung ist überall angestiegen. Die CDU, die FDP, die AfD und die LINKE haben überall zugelegt. Die SPD hat in allen Kommunalwahlbezirken stärker verloren als die GRÜNEN. Graduelle Abweichungen lassen sich aber für einzelne Bereiche herausarbeiten, wie der Ergebnisvergleich für die 27 Kommunalwahlbezirke (KWB) in der Übersichtstabelle (Seite 9 der beigefügten pdf-Datei) belegt. Einige Besonderheiten sind nachfolgend beschrieben. Die Wahlbeteiligung hat sich in der Stadtmitte-Zentrum (KWB 1) fast dreimal so stark erhöht wie in Eppinghofen-Nordwest (KWB 2), wo weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben haben. Im KWB 6 (Holthausen-Süd) wird mit 79,7 % der Spitzenwert erreicht. In allen Kommunalwahlbezirken haben die beiden Hauptkonkurrenten um das Direktmandat, Hannelore Kraft und Heiko Hendriks, höhere Erststimmenanteile erhalten als die von ihnen vertretenen Parteien SPD und CDU Zweitstimmenanteile. Hannelore Kraft bekommt noch in 23 KWB die meisten Stimmen, allerdings fällt sie in allen diesen Bezirken unter 50 %. In Holthausen-Süd (KWB 06), in Speldorf-Süd (KWB 20), in Saarn-Süd (KWB 27) und in Speldorf-Nordwest (KWB 19) liegt Heiko Hendriks vorne.
Bei den Zweitstimmen liegen die Sozialdemokraten noch in 19 der 27 KWB vorne. In ihrem stärksten Bezirk Dümpten-Süd (KWB 13) verlieren sie auch am deutlichsten 14,1 %-Punkte und bleiben mit 47,1 % unter der absoluten Mehrheit. In Holthausen-Süd (KWB 6) kommt die SPD auf weniger als ein Viertel der Stimmen. Der CDU Stimmenanteil variiert zwischen 18,6 % in Dümpten-Süd (KWB 13) und 35,8 % in Holthausen-Süd (KWB 6). In 8 Bezirken liegt die Union vorne. Ihren stärksten Zugewinn verbucht sie mit 10,8 %-Punkten in Heißen-Ost (KWB 8). Um mehr als 10 %-Punkte hat sie auch in Holthausen-Süd (KWB 6) und in Saarn-Siedlungen (KWB 25) zugelegt. Die GRÜNEN verlieren am deutlichsten in ihrem stärksten Bezirk am Kahlenberg (KWB 5) 8,3 %-Punkte. In den beiden Styrumer Bezirken (KWB 17 und 18) verlieren sie relativ moderat. Sie fallen in 6 von 8 Bezirken im Stadtbezirk Rechtsruhr-Nord unter die 5 %-Marke. Die FDP legt zwischen 2,5 %-Punkte in Broich-Süd (KWB 23) und 6,7 %-Punkte in Dümpten-Nordost (KWB 14) zu. Sie liegt in allen Bezirken deutlich über 5 % und erreicht ihr mit Abstand bestes Ergebnis in Holthausen-Süd (KWB 6) mit 20,1 %.
DIE LINKE gewinnt zwischen 0,8 %-Punkte in ihrem schwächsten Bezirk Saarn-Siedlungen (KWB 20) und 6,7 %-Punkte in Stadtmitte-Zentrum (KWB 1) hinzu. Sie bleibt in mehr als der Hälfte der Kommunalwahlbezirke unter der 5-%-Marke. Diese Hürde hat die AfD in allen 27 KWB überwunden, am knappsten mit 5,2 % am Kahlenberg (KWB 5). Ihren höchsten Stimmenanteil erzielt sie in den beiden Styrumer Bezirken mit bis zu 12,3 % in Styrum-Nord (KWB 1 7). Sie kommen in 7 von 8 Bezirken im Stadtbezirk Rechtsruhr-Nord auf ein zweistelliges Ergebnis.
Endgültiges Wahlergebnis
Das endgültige Ergebnis für Mülheim an der Ruhr wurde am 18. Mai 2017 durch den Kreiswahlausschuss festgestellt. Die Analyse der Wahlbeteiligung, der Stimmabgabe sowie des Stimmensplittings nach Altersgruppen und Geschlecht kann nach der Auszählung der repräsentativ ausgewählten Wahlbezirke, die in dieser Woche durchgeführt wird, erfolgen. Die Ergebnisse für Mülheim an der Ruhr werden, sobald sie vorliegen, in Kurzinformationen veröffentlicht.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Wahlberichterstattung - Wahlinformationen zur Landtagswahl des Referates V.I - Stadtforschung und Statistik. Deren Wahlinfos zu vorläufigen Ergebnissen für Mülheim (Schnellinformation) sowie zur Wahlbeteiligung beziehungsweise Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht und eine Analyse des Stimmensplittings nach dem Geschlecht und den fünf Altersgruppen der repräsentativen Wahlbezirke sind darüber hinaus zum Nachlesen als pdf-Dateien beigefügt.
Hier geht es direkt zur Wahlpräsentation.
Kontakt
Kontext
- Schnellinformation zur Landtagswahl 2017 in Mülheim an der Ruhr (Dateigröße: 850 KB/-typ: pdf)
- Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht (Dateigröße: 634 KB/-typ: pdf)
- Stimmensplitting nach dem Geschlecht und den fünf Altersgruppen der repräsentativen Wahlbezirke (Dateigröße: 609 KB/-typ: pdf)
- Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht bei der Landtagswahl 2017 (Dateigröße: 739 KB/-typ: pdf)
Stand: 22.05.2017
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