Archiv-Beitrag vom 17.03.2011Trauerbeflaggung und stilles Gedenken aus Anlass der Naturkatastrophe in Japan
Aus Anlass der Naturkatastrophe in Japan vom 11. März 2011 und der daraus entstandenen Folgen für die Bevölkerung hatte das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen für den 18. März 2011 für alle Dienststellen des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Landesaufsicht unterstehen, Halbmastbeflaggung angeordnet.
Die offizielle Trauerbeflaggung in Mülheim erfolgte an der Stadthalle, an der Ruhrstraße 1 sowie an weiteren öffentlichen Gebäuden.
Stilles Gedenken am 18. März
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hatte für Freitag, 18. März, 9.30 Uhr, alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landesverwaltung zu einer Schweigeminute aufgerufen. Auf diese Weise sollte bewusst ein Zeichen der tiefen Betroffenheit über die schrecklichen Ereignisse in Japan sowie der Verbundenheit mit den Menschen und ihrem Schicksal vor Ort gesetzt werden.
Dem Appell der Landesregierung schloss sich Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld gerne an. „Aufgrund dieser für uns alle unfassbaren humanitären Tragödie habe ich ebenfalls alle Beschäftigen der Stadt Mülheim aufgerufen, am Freitag zur genannten Zeit in Stille der Opfer zu gedenken und einen Moment innezuhalten,“ erklärte die Verwaltungschefin.
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Stand: 29.11.2011
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