Eigenverantwortliche Schule
Nordrhein-Westfalen geht konsequent den Weg hin zu einer eigenverantwortlichen Schule, die mit der individuellen Förderung der SchülerInnen zugleich Leistungs- und Bildungsgerechtigkeit schafft und Verantwortung für die Qualität ihrer pädagogischen Arbeit übernimmt.
Die Interessen der Einzelschule werden im Zusammenhang der kommunalen Bildungslandschaft gesehen, denn der lokale Raum ist der entscheidende Ansatzpunkt für Bildungsprozesse und erfolgreiche Bildungsbiografien. Die Folgen von erfolgreicher oder weniger erfolgreicher Bildungsbiographie werden vor Ort in den Kreisen und Gemeinden spürbar:
- Erfolgreiche Bildungsprozesse sind ein entscheidender Standortfaktor für die gedeihliche Entwicklung unserer Städte, Kreise und Gemeinden.
- Weniger erfolgreiche Bildungsprozesse führen zu Ungleichheiten und gefährden das soziale und ökonomische Gefüge einer Stadtgesellschaft.
Vor diesem Hintergrund müssen Projekte und Initiativen im Handlungsfeld "Eigenverantwortliche Schule" folgenden Maßgaben Rechnung tragen:
- Als gemeinsame Strategie der Bildungslandschaft: „Keiner darf verloren gehen!“
- Das Kind beziehungsweise die Jugendlichen stehen im Mittelpunkt aller Aktivitäten
- Individuelle Förderung als Leitgedanke
- Schulen müssen Anschlussorientierung als gemeinsames Ziel mit anderen Bildungseinrichtungen verfolgen. Ein möglicher Ansatz ist eine gemeinsam abgestimmte lernbiographische Begleitung der Kinder und Jugendlichen durch eine Bildungsdokumentation.
- Ausgleich der sozialen Ungerechtigkeit im Bildungssystem. Gleiche Chancen für jedes Kind, egal welchen sozialen Hintergrund es hat.
Aktuell verantwortet das Bildungsbüro folgende Projekte:
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Stand: 30.05.2017
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