Archiv-Beitrag vom 26.09.2017Geonetzwerk.metropoleRuhr stellt neue Broschüre auf Berliner Messe vor

Best-Practice-Beispiele: Bebauungsplanübersicht und Radroutenspeicher

Titelbild Geonetzwerk der Metropole RuhrDas Geonetzwerk.metropoleRuhr hält wichtige Geodaten über Gewerbeflächen, Wohngebiete, Naturschutzareale sowie zu Umwelt und Klima im Ruhrgebiet zentral bereit. Bei der heute (26.9.) startenden Messe Intergeo in Berlin stellt das Netzwerk jetzt seine neue Broschüre vor, die eine Übersicht über Best-Practice-Beispiele aus der Region gibt. Dazu gehören zum Beispiel die Bebauungsplanübersicht und der Radroutenspeicher.

Auf 67 Seiten informieren die einzelnen Netzwerkpartner über erfolgreiche Projekte des Geoinformationswesens in der jeweiligen Stadt und im Kreis. Sie werben für die Einrichtung sowie Nutzung der Projekte für eine leistungsfähige und moderne Verwaltung mit Hilfe von Geodaten. Die Broschüren werden während der Intergeo bis zum 28. September am Gemeinschaftsstand der Hochschule Bochum, Hochschule Mainz und Jade Hochschule Oldenburg (Halle 3.1, Stand C3.059) vorgestellt und ausgelegt.

Das Geonetzwerk wurde 2013 als Pilotprojekt gegründet und gehört seit Anfang 2017 zu den dauerhaften Aufgaben des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Damit werden wichtige Geodaten der Region über Gewerbeflächen, Wohngebiete, Naturschutzareale oder zu Umwelt und Klima zentral bereitgehalten. Mitglieder der interkommunalen Kooperation sind neben dem RVR die Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sowie die Kreise Ennepe-Ruhr, Recklinghausen, Unna und Wesel. Weitere Beteiligte sind das NRW-Innenministerium sowie kreisangehörige Städte und Gemeinden in den Gebietsgrenzen des RVR.

Infos und Broschüren-Download unter www.geonetzwerk.metropoleruhr.de.


Stand: 26.09.2017

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