Archiv-Beitrag vom 11.04.2011Geschäftsführerin CBE zu Gast bei Bundeskanzlerin
Unter dem Motto „Gemeinsam geht’s – Menschen helfen Menschen“ lud Bundeskanzlerin Angela Merkel diese Woche rund 200 Menschen, die sich überdurchschnittlich für die Gesellschaft engagieren, in das Bundeskanzleramt ein. Vor ihrer Rede stand eine Podiumsdiskussion auf dem Programm, an der Andrea Hankeln, Geschäftsführerin des Centrums für bürgerschaftliches Engagement e.V., als Vertreterin für die Freiwilligenagenturen teilnahm. Im Rahmen der Diskussion hatte sie Gelegenheit, auf die Bedeutung von Freiwilligenagenturen hinzuweisen, das breite Arbeitsspektrum dieser Anlaufstellen zu verdeutlichen und vor allem darzuzustellen, wie Engagement durch interessante Angebote initiiert werden kann.
Auf dem Foto ist Andrea Hankeln direkt rechts neben der Kanzlerin zu sehen
(Foto: CBE)
Dass diese Aussagen auf die Bundeskanzlerin einen positiven Effekt hatten, zeigt unter anderem ein Ausschnitt ihrer Rede: „Einige haben sich – das ist auch heute in der Diskussion deutlich geworden – mehr Unterstützung und Beratung für ihr Ehrenamt gewünscht. Ich glaube, dass wir noch viel mehr Menschen gewinnen könnten, wenn es mehr Beratung, mehr Unterstützung gäbe. Deshalb darf der Staat nicht denken, dass das Ehrenamt schon von alleine funktioniert, sondern der Staat sollte durchaus immer wieder Anlaufstellen bereithalten – egal auf welcher Ebene; auf Bundesebene, Länderebene, kommunaler Ebene –, in denen sich jemand, der etwas tun möchte, auch aufgehoben fühlt.“
Die Freiwilligenagenturen freuen sich über diese Bestätigung von höchster Regierungsebene.
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Stand: 11.04.2011
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