Archiv-Beitrag vom 22.08.2013Informationen zur Bundestagswahl
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Bundestagswahl am 22. September 2013 mit dem amtlichen Endergebnis auf einen Blick:
- Wahlbeteiligung
- Vergleich der Erst- und Zweitstimmen
- Mülheimer Zweitstimmen-Ergebnisse im Zeitvergleich
- Vergleich mit den Bundes- und Landesergebnissen
- Ergebnisse in den 27 Mülheimer Kommunalwahlbezirken
- Amtliches Endergebnis
Die CDU legt am stärksten zu, die SPD bleibt die stärkste Partei in Mülheim!
Wie schon bei den drei letzten Bundestagswahlen seit 2002 bildet die Stadt Mülheim an der Ruhr mit dem Essener Stadtbezirk IV Borbeck einen gemeinsamen Bundestagswahlkreis. Knapp zwei Drittel der Wahlberechtigten und WählerInnen kommen aus Mülheim.
Arno Klare gewinnt das Direktmandat und zieht erstmals in den Bundestag ein!
Das Direktmandat im Bundestagswahlkreis 118 Mülheim - Essen I gewinnt Arno Klare mit 42,2 % der Erststimmen. Der für die Sozialdemokraten erstmals angetretene Kandidat liegt mit 6,6 %-Punkten vor der Zweitplatzierten im Wahlkreis.
Gegenüber seinem Vorgänger bei der Wahl 2009, Anton Schaaf, der den Wahlkreis seit 2002 dreimal hintereinander gewonnen hatte, schneidet er um 0,8 %-Punkte besser ab. Er legt damit im Wahlkreis etwas schwächer zu als die SPD, liegt aber um 4,0 %-Punkte über dem Zweitstimmenergebnis seiner Partei.
Astrid Timmermann-Fechter gewinnt über die Landesliste der CDU ein Mandat und zieht ebenfalls erstmals in den Bundestag ein!
Die aussichtsreichste Mitbewerberin Astrid Timmermann-Fechter, die für die CDU
erstmals im Wahlkreis angetreten ist, kommt auf 35,6 % der Erststimmen. Im Vergleich mit dem Ergebnis ihres Vorgängers legt sie 3,4 %-Punkte zu. Als Nummer 37 auf der Landesliste der Union gewinnt sie ebenfalls ein Bundestagsmandat, da die Liste bis zum 50. Platz zieht.
Alle kleineren im Bundestag vertretenen Parteien verlieren, die FDP extrem! Sie fällt hinter die GRÜNEN und DIE LINKE zurück, bleibt aber in Mülheim knapp über der 5%-Marke!
Die FDP-Kandidatin Susanne Rittershaus verliert gegenüber ihrer Vorgängerin deutliche 6,1 %-Punkte und kommt auf 2,5 %. Da die FDP im Bundesgebiet unter 5 % bleibt und so den Einzug in den Bundestag verpasst, kommt die Landesliste der Liberalen, auf der sie als Nummer 49 geführt ist, nicht zum Zuge.
Tim Giesbert, der bereits 2009 für die GRÜNEN angetreten war, kann sein Ergebnis nicht halten und kommt nach Verlusten von 1,4 %-Punkten auf 6,4 % der Erststimmen. Auf der Landesliste der Grünen ist er diesmal nicht vertreten.
Die Kandidatin der Linkspartei, Sylvia von Häfen, verliert gegenüber ihrer Vorgängerin 3,2 %-Punkte und kommt auf 5,5 %. Als Nummer 20 auf der Landesliste der Linken, die bis zum 10. Platz zieht, erhält sie kein Mandat Von den vier weiteren Kandidaten, die für bisher nicht im Bundestag vertretene Parteien angetreten sind, gewinnt Dr. Martin Ulrich Fritz von der AfD mit 3,9 % sogar mehr Erststimmen als die FDP-Kandidatin.
Damit sind wie in der letzten Legislaturperiode wieder zwei KandidatInnen aus dem Mülheimer Wahlkreis im Bundestag vertreten.
Die weitere Kommentierung in der Schnellinformation des Referates V.1 - Stadtforschung und Statistik konzentriert sich auf die Ergebnisse und Entwicklungen in der Stadt Mülheim an der Ruhr.
Nach dem Minus-Rekord bei der Beteiligung 2009 haben am 22. September 2013 wieder
etwas mehr MülheimerInnen ihren Stimmzettel bei der Bundestagswahl abgegeben.
Wahlbeteiligung höher als 2009
Die Wahlbeteiligung hat sich insgesamt um 1,4 %-Punkte auf 75,1 % erhöht. Dies ist allein auf die Briefwahl zurückzuführen, die in den letzten 30 Jahren permanent an Gewicht gewonnen hat. Der Zuwachs bei der Briefwahl um 1,9 %-Punkte ist auch darauf zurückzuführen, dass die Unterlagen immer häufiger online oder per E-Mail angefordert werden. Die Urnenwahlbeteiligung am Wahltag ist gegenüber 2009 sogar um 0,5 %-Punkte zurückgegangen.
Der Kampf um die Erststimme wird in erster Linie zwischen den KandidatInnen der beiden stärksten Parteien ausgetragen, da nur diejenigen, welche die Mehrheit der Stimmen erhalten, das Direktmandat gewinnen können. Alle anderen Erststimmen gehen quasi „verloren“. Von daher ist nahliegend, dass die KandidatInnen von SPD und CDU mehr Erststimmen auf sich vereinen als ihre Parteien Zweitstimmen, während die „kleineren“ Parteien in der Regel bei den Zweitstimmen erfolgreicher abschneiden. Dieses allgemeine Muster bestätigt sich auch bei dieserWahl.
Vergleich der Erst- und Zweitstimmen in Mülheim an der Ruhr
Der Sozialdemokrat Arno Klare bekommt 3.482 Stimmen mehr als seine Partei
Zweitstimmen. Im Vergleich mit dem Zweitstimmenergebnis der SPD legt er aber
schwächer zu. Damit beträgt sein Erststimmenvorsprung 3,8 %-Punkte.
Astrid Timmermann-Fechter, die erstmals für die Mülheimer CDU für den Bundestag
kandidiert hat, bekommt 1.541 Stimmen mehr als die Union Zweitstimmen. Im
Vergleich mit dem Zweitstimmengewinn der CDU legt sie nur halb so stark zu. Ihr
Erststimmenvorsprung beträgt 1,7 %-Punkte.
Die drei KandidatInnen der „kleineren” im Bundestag vertretenen Parteien verlieren
und bleiben alle hinter den Zweitstimmenergebnissen ihrer Parteien zurück. Mit minus 6,6 %-Punkten verliert die FDP-Kandidatin gegenüber ihrer Vorgängerin sehr deutlich und fällt mit 2,8 % hinter die KandidatInnen der GRÜNEN, der LINKEN und der AfD auf Rang 6 zurück.
Im Rahmen der „Repräsentativen Wahlstatistik“ ist eine differenziertere Untersuchung des Stimmensplittings möglich. Nach der Auszählung der Auswahlbezirke, die im Verlaufe dieser Woche stattfindet, werden die Ergebnisse dieser Analysen in einer weiteren Wahlinformation zeitnah veröffentlicht.
Mülheimer Zweitstimmen-Ergebnisse im Zeitvergleich
Stärkste Partei in Mülheim an der Ruhr bleibt die SPD mit 36,9 % der Zweitstimmen.
Sie kann um 2,7 %-Punkte zulegen, bleibt aber erneut unter 40 %. Der Zugewinn fällt geringer aus als bei der Landtagswahl 2012.
Die CDU kann deutlich stärker um 7,3 %-Punkte zulegen. Sie kommt mit 34,5 % auf ihr bestes Bundestagswahlergebnis seit 30 Jahren. Ihren Rückstand zur SPD, der nur noch 2,4 %-Punkte beträgt, kann sie wesentlich verringern. Die UNION erholt sich damit von ihrem deutlichen Verlust bei der letzten Landtagswahl.
Die Liberalen verbuchen mit einem Minus von 9,2 %-Punkten den höchsten Verlust und kommen auf ihr schwächstes Ergebnis bei Bundestagswahlen in Mülheim überhaupt. Sie bleiben mit 5,1 % zwar knapp über der 5%-Hürde, fallen aber hinter die GRÜNEN und DIE LINKE auf den fünften Rang zurück.
Die GRÜNEN verlieren 2,7 %-Punkte und verbuchen 7,6 % der Zweitstimmen. DIE LINKE verliert 2,9 %-Punkte gegenüber dem 2009er Ergebnis und kommt auf 6,5 %. Sie verliert weniger stark als bei der Landtagswahl 2012.
Von den Sonstigen, bisher nicht im Bundestag vertretenen Parteien, gewinnt die erstmals angetretene AfD mit 4,6 % der Zweitstimmen das mit Abstand beste Ergebnis. Die Piraten, die bei der Landtagswahl 2012 sogar deutlich über die 5%-Marke kamen, legen „nur“ 0,6 %-Punkte zu und kommen auf 2,0 %. Die 15 weiteren Parteien, die in Mülheim angetreten sind, kommen zusammen auf 2,8 % der Zweitstimmen.
Vergleich mit den Bundes- und Landesergebnissen
Mit insgesamt 75,1 % liegt die Wahlbeteiligung in Mülheim wieder über dem Durchschnitt in Land und Bund. Durch den Zuwachs um 1,4 %-Punkte, der doppelt so hoch ausfällt wie der Bundestrend, hat sich der Mülheimer Vorsprung auf 3,6 %-Punkte erhöht. Im Gegensatz zum Ergebnis im Bundesgebiet bleibt die SPD in Mülheim an der Ruhr, bei annähernd gleichen Zugewinnen, die stärkste Kraft. Das städtische Ergebnis der Sozialdemokraten liegt um 11,2 %-Punkte über dem Bundesergebnis.
Deutlichere Zugewinne verbuchen die Sozialdemokraten im Land NRW, bleiben aber hier wie im Bund hinter der CDU. Die UNION legt in Mülheim nicht ganz so stark zu wie im
Bund, noch etwas schwächer fällt der Zugewinn in NRW aus.
Der Rückstand der lokalen CDU zum Bundesergebnis erhöht sich auf 7,0 %-Punkte. Die Liberalen haben in Mülheim etwas weniger deutlich verloren wie in Land und Bund. Damit liegen sie in Mülheim wieder leicht über dem Bundesergebnis.
Der Verlust der Mülheimer GRÜNEN fällt etwas stärker aus als im Landes- und Bundesschnitt. Damit bleibt die Partei in Mülheim auch hinter ihrem Landes- und Bundesergebnis.
Die Linke verliert in Mülheim zwar nicht ganz so stark wie im Bund, aber deutlicher als im Land. Sie bleibt aber weiterhin deutlich unter ihrem Bundesergebnis.
Die AfD schneidet in NRW schlechter, im Bund noch etwas besser ab als in Mülheim, bleibt aber überall unter der 5%-Hürde.
Ergebnisse in den 27 Mülheimer Kommunalwahlbezirken
Die wesentlichen Trends dieser Bundestagswahl sind flächendeckend auch in ganz Mülheim so eingetreten. Die Wahlbeteiligung ist in fast allen Teilgebieten der Stadt wieder angestiegen. Die CDU und die SPD haben mit einer Ausnahme überall zugelegt, die drei kleineren im letzten Bundestag vertretenen Parteien haben in allen Kommunalwahlbezirken verloren.
Die Wahlbeteiligung ist nur in Dümpten-Süd (KWB 13) gegenüber 2009 um 0,3 %-Punkte zurückgegangen. Ansonsten sind in allen Kommunalwahlbezirken deutliche Zuwächse zwischen 0,9 %-Punkten in Heißen-Süd (KWB 08) und 3,2 %-Punkten an der Saarner Kuppe (KWB 26) zu verzeichnen.
In Eppinghofen-Nordwest (KWB 02) fällt die Beteiligung mit 60,3 % wieder am geringsten aus. Daneben beteiligen sich diesmal nur in Styrum-Süd (KWB 18) weniger als zwei Drittel der Wahlberechtigten. Mit 85,1 % fällt die Beteiligung wieder im KWB 25 Saarn-Siedlungen am höchsten aus. Über 80 % liegen die Beteiligungsquoten auch am Kahlenberg (KWB 05), in Holthausen-Süd (KWB 06), in Heißen-Süd (KWB 08), in Speldorf-Süd (KWB 20) und an der Saarner Kuppe (KWB 26).
Nur in Dümpten-Süd (KWB 13) hat Astrid Timmermann-Fechter weniger Erststimmen verbucht als die CDU Zweitstimmen. In allen anderen Kommunalwahlbezirken hat sie, wie ihr Hauptkonkurrent um das Direktmandat, Arno Klare, mehr Erststimmen bekommen als die von ihnen vertretenen Parteien Zweitstimmen. Arno Klare bekommt in 17 KWB die meisten Erststimmen, in Dümpten-Süd (KWB 13) und in Styrum-Süd (KWB 18) gewinnt er die absolute Mehrheit. Astrid Timmermann-Fechter liegt 10 mal vorne, ihren höchsten Stimmenanteil erreicht sie in Holthausen-Süd (KWB 06) mit 49,0 %.
Beim Zweitstimmenergebnis verliert die SPD nur in Speldorf-Süd (KWB 20) 0,2 %- Punkte. Ansonsten legt sie überall zu, am deutlichsten in Heißen-Süd (KWB 08) um 4,5 %-Punkte.
Die Sozialdemokraten behalten in 17 der 27 KWB die (Zweitstimmen-) Mehrheit.
Dazu zählen alle 8 Bezirke des Stadtbezirkes Rechtsruhr-Nord, wo sie überall auf mehr als 40 % der Zweitstimmen kommen, 7 der 10 Bezirke des Stadtbezirkes Rechtsruhr-Süd und 2 Bezirke des Stadtbezirkes Linksruhr. In ihrem stärksten Bezirk Dümpten-Süd (KWB 13) liegt der Stimmenanteil der SPD bei 48,0 %, in ihrem schwächsten Bezirk Holthausen-Süd (KWB 06) bei 25,2 %.
Die CDU legt in den drei Bezirken Speldorf-Süd (KWB 20), Saarn-Zentrum (KWB 24) und Saarn-Süd mit Selbeck und Mintard (KWB 27) zweistellig zu. Selbst ihr schwächster Zugewinn in Eppinghofen-Ost (KWB 03) entspricht mit 4,2 %-Punkten fast dem stärksten SPD-Gewinn.
Die UNION gewinnt in 10 Kommunalwahlbezirken die Mehrheit der Stimmen, in Broich-Süd (KWB 23) hat sie die SPD gegenüber 2009 überholt. In ihrem stärksten Bezirk Holthausen-Süd (KWB 06) schneidet sie mit 45,7 % annähernd doppelt so stark ab wie in ihrem schwächsten Bezirk Styrum-Süd (KWB 18) mit 23,0 %.
Die FDP verliert in allen Bezirken. Am deutlichsten mit zweistelligen %-Werten in ihren starken Bezirken am Kahlenberg (KWB 05), in Holthausen (KWB 06 und 07), und im Süden von Speldorf (KWB 20) und Broich (KWB 23) sowie in allen vier Saarner Bezirken. Geringer fallen ihre Verluste mit knapp über 6 %-Punkten in den beiden Eppinghofener Bezirken (KWB 02 und 03) aus.
Auf ihr bestes Stimmenergebnis kommen die Liberalen jetzt in Speldorf-Nordwest (KWB 19) mit 9,2 %. Nur noch dort und in Speldorf-Süd (KWB 20) sind sie die dritte Kraft. In 17 Bezirken sind sie unter die 5%-Marke gerutscht. In ihrem nun schwächsten Bezirk Dümpten-Süd fallen sie auf 2,2 %.
Die GRÜNEN verlieren ebenfalls in allen Kommunalwahlbezirken, allerdings deutlich moderater. Ihren höchsten Verlust verzeichnen sie mit minus 5,0 %- Punkten in Eppinghofen-Ost (KWB 03), wo sie 2009 noch am stärksten zugelegt hatten. In Broich-Nord (KWB 22) verlieren sie am geringsten (1,4 %-Punkte).
Den höchsten Stimmenanteil verbuchen die GRÜNEN wieder am Kahlenberg (KWB 05) mit 10,6 %. Auch in der Stadtmitte-Zentrum (KWB 01) kommen sie auf ein zweistelliges Ergebnis. Weniger als halb so viele Stimmen bekommen sie in ihrem schwächsten Bezirk in Dümpten-Styrum (KWB 16), wo sie die 5-%-Marke unterschreiten. In 15 Bezirken werden die GRÜNEN die dritte Kraft.
Als dritte Partei hat auch DIE LINKE flächendeckend verloren, am stärksten um 5,7 %-Punkte in Eppinghofen-Nordwest (KWB 02). Am geringsten fallen ihre Verluste in ihren schwächsten Bezirken Holthausen-Süd (KWB 06) und Speldorf-Süd (KWB 20) aus. Dort bleibt sie im Ergebnis ebenso wie in 3 Saarner Bezirken unter 5 %. Dritte Kraft ist DIE LINKE in ihrem stärksten Bezirk Eppinghofen-Nordwest (KWB 02), wo sie noch auf 9,9 % kommt, und in 8 weiteren Bezirken.
Von den 17 sonstigen, nicht im Bundestag vertretenen Parteien, hat die erstmals angetretene AfD in allen KWB mit Abstand das beste Zweitstimmenergebnis erzielt.
Sie schneidet im Vergleich mit allen anderen Parteien in den Kommunalwahlbezirken am ähnlichsten ab. Sie bleibt nur in ihrem schwächsten Bezirk Eppinghofen-Nordwest (KWB 02) mit 3,9 % knapp unter 4 %. Ihr bestes Ergebnis verbucht die AfD in Dümpten-Styrum (KWB 16) mit 6,7 %. Hier ist sie sogar dritte Kraft.
Amtliches Endergebnis für Mülheim
Der Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 26. September 2013 das amtliche Ergebnis zur Bundestagswahl vom 22. September 2013 für den Wahlkreis 118 Mülheim-Essen I festgestellt.
Eine Übersicht der einzelnen Ergebnisse in den Wahlbezirken sowie eine Gesamtübersicht des Ergebnisses für den Wahlkreis 118 Mülheim-Essen I ist als Datei im Kontext beigefügt.
Graphisch dargestellt werden die Ergebnisse in der Wahlpräsentation der Stadt Mülheim an der Ruhr.
Fotos: Walter Schernstein
Die Analyse der Wahlbeteiligung, der Stimmabgabe sowie des Stimmensplittings nach Altersgruppen und Geschlecht kann nach der Auszählung der repräsentativ ausgewählten Wahlbezirke, die in dieser Woche durchgeführt wird, erfolgen. Die Ergebnisse für Mülheim an der Ruhr finden Sie in den beigefügten Wahlinfos BW 2013/03.
Alle Wahlinformationen der Stadtforschung und Statistik finden Sie auch im Beitrag
Wahlberichterstattung und als PDF-Dateien zum herunterladen unterhalb des Textes.
Alle aktuellen Informationen finden Sie auch auf unseren Seiten zur Bundestagswahl 2013.
Kontakt
Kontext
- BW 13 Wahlinfo 5 Stimmensplitting (Dateigröße: 132 KB/-typ: pdf)
- BW 13_Wahlinfo 02_Schnellinfo (Dateigröße: 144 KB/-typ: pdf)
- Bundestagswahl am 22.09.2013 - amtliches Endergebnis (Dateigröße: 1883 KB/-typ: pdf)
- Wahlinfo BW 2013/03 Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht (Dateigröße: 141 KB/-typ: pdf)
- Wahlinformation BW 2013 04 Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht (Dateigröße: 141 KB/-typ: pdf)
Stand: 01.10.2013
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