Archiv-Beitrag vom 10.12.2010Kunst für die Tonne bringt Farbe ins Stadtbild und hilft Jugendlichen
"Kunst für die Tonne" ist ein gemeinsames Activity-Projekt Mülheimer Service-Clubs (Rotary, Lions, Soroptimist-Club, Rotaract, Leo) in Zusammenarbeit mit der Stadt Mülheim, der MEG, dem MWB, dem SWB, dem Centrum für bürgerschaftliches Engagement CBE, der Sparkasse Mülheim und der Bürgerstiftung. Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld übernommen, die engagiert hinter der Idee steht. Es geht um die Bemalung der Restmülltonnen in Mülheim: "Kunst für die Tonne".
Junge Menschen, Erwachsene, Kindergärten, Schulen, Vereine, Verbände usw., bemalen (ihre) Restmülltonnen gegen eine Teilnahmegebühr (z. B. 10 ¤), die auch von Paten übernommen werden kann. Daraus generieren sich Gelder für ein Sozialprojekt zur Verbesserung von Startchancen Mülheimer Jugendlicher. Die besten Tonnen werden prämiert und im Internet (www.kunst-fuer-die-tonne.de) präsentiert. 32.000 Restmülltonnen sind in Mülheim im Umlauf.
Die MEG hat die Bemalung der Tonnen gestattet und eine Unterstützung bei der Bewerbung zugesagt. Parallel werden Mülheimer Künstlerinnen und Künstler Tonnen gestalten, die ausgestellt (in der Empfangshalle der Sparkasse) und im Nachgang versteigert werden.
Alle weiteren Infos unter www.kunst-fuer-die-Tonne.de
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Auf dem Foto von Walter Schernstein: v.l. MEG-Chef Jürgen Jeppel, Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld, Projektkoordinatorin Nina Messing, Künstlerischer Leiter und Vertreter der Social Clubs Jochen Leyendecker
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Stand: 16.12.2010
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