Archiv-Beitrag vom 23.03.2011Schadstoffbelastung in KiTas: Entwarnung für die Mülheimer Einrichtungen
Im Zusammenhang mit den Berichten über „hohe Schadstoffbelastungen“ in bundesweiten Kindertagesstätten kann für Mülheim beruhigende Entwarnung gegeben werden. Belastungen über den zulässigen Grenzwerten, oder gar gesundheitsgefährdende Werte sind bei Messungen in den letzten Jahren nicht festgestellt worden, so das Gesundheitsamt.
In weniger als zehn Fällen hatte die Stadtverwaltung „anlassbezogen“ – also auf Bitten von Mitarbeiter/innen – Messungen durch Speziallabors durchführen lassen. In allen Fällen konnte Entwarnung gegeben werden.
Im Zusammenhang mit sogenannten „Gebrauchgegenständen“, d.h. Spielzeug, Einrichtungsgegenständen etc. gilt der Grundsatz, dass „nur sichere Waren in den Handel gelangen dürfen“. Hierzu finden regelmäßig Risikobewertungen durch Probeentnahmen statt. Federführend ist das Chemische- und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr in Krefeld, das durch das örtliche Veterinäramt unterstützt wird.
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Stand: 23.03.2011
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