Archiv-Beitrag vom 28.08.2009Wir öffnen Türen

Archiv-Beitrag vom 28.08.2009Wir öffnen Türen

BESUCH AUF DEM BAUERNHOF – PRAKTIZIERTE BODENBEARBEITUNG 


Montag, 21.9.2009
Beginn: 15.00 Uhr
Treffpunkt: Horbeckstraße / Wöllenbeck
Dauer: ca. 2 Stunden


Verkehrsverbindung: Linie 104, Richtung Flughafen,
Haltestelle Horbeckstraße, von dort Fußweg ca. 800 m

Einen Lageplan zum Veranstaltungsort zum Download gibt weiter unten!


Anmeldung erbeten: Tel. 0208 / 455 6815 (Ulrike Marx)

Bild der Mintarder Ruhraue, Zu sehen landwirtschaftliche Nutzung mit Traktor

 

Wollten Sie immer schon mal wissen wie es unter der Ackeroberfläche aussieht? Dass Bodenbearbeitung ein schwieriges Handwerk ist, lernen wir auf einem Acker durch die Landwirte Terjung und Siekerkotte. Was man tun kann, damit nicht wertvoller Boden verloren geht, können wir hier diskutieren.

 

Festes Schuhwerk und dem Tageswetter angepasste (evtl. regenfeste) Kleidung wird empfohlen.


Gruppen und Schulklassen sind willkommen! 

 


BESICHTIGUNG DES TRINKWASSERSCHUTZGEBIETES UND WASSERWERKS STYRUM-OST 

Dienstag, 22.9.2009
Beginn: 14.00 Uhr
Dauer: etwa 1,5 Stunden
Treffpunkt: Wasserwerk Mülheim, Styrum-Ost, Moritzstr. 16 – 22


Anmeldung erbeten: 0208 / 455 6815 (Ulrike Marx)


Festes Schuhwerk und dem Tageswetter angepasste (evtl. regenfeste) Kleidung wird empfohlen.


Wie aus dem Wasser der Ruhr das qualitativ hochwertige Lebensmittel "Trinkwasser" wird, können wir bei dieser Besichtigung erfahren. Auch Informationen darüber, wie Böden im Wasser enthaltene Stoffe filtern und Wasser speichern, werden vermittelt. 


BESUCH EINES LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBES MIT BIOGASANLAGE IN ESSEN - KETTWIG


Dienstag, 22.9.2009
Beginn: 12.00 Uhr
Dauer: 1 bis 1,5 Stunden
Treffpunkt: Einhart im Brahm, Landsberger Straße 105, 45219 Essen-Kettwig, direkt am Ruhrtalradweg


Anmeldung erbeten: Tel. 0208 / 455 6815 (Ulrike Marx)


Weitere Informationen: www.bioenergie-ruhrtal.de


Energie vom Acker? Der Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen, aus denen Energie gewonnen werden kann, nimmt zu. Teilweise führt dies zu einer Überbeanspruchung von Böden und wird daher kontrovers diskutiert. Aber es gibt auch genügend ungenützte energetisch verwertbare Stoffe, wie Speisereste, Fette, Öle und andere Küchenabfälle. Diese "Abfälle" enthalten als reine Biomasse noch ein ungeahntes Energiepotenzial, welches durch die Entsorgung in einer Biogasanlage nutzbar gemacht werden kann. So werden Energiereserven und unsere Umwelt geschont. Auch das benachbarte Schlosshotel Hugenpoet wird mit der Bioenergie dieser Biogasanlage versorgt!

Gruppen und Schulklassen sind willkommen!

Anfahrtsskizze zum landwirtschaftlichen Betrieb Imbrahm in Essen-Kettwig

 


BESUCH DER KOMPOSTIERANLAGE IN RATINGEN-BREITSCHEID


Mittwoch, 23.9.2009
Beginn: 14.30 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Treffpunkt: KDM GmbH, Lintorfer Weg 83, 40885 Ratingen 


Anmeldung erbeten: Tel. 0208 / 455 6815 (Ulrike Marx)


Weitere Informationen: www.kdm-gmbh.com

Bei der Kompostierung wird organisches Material durch die Tätigkeit von Mikroorganismen zersetzt. Komposte gleichen den Humusabbau aus, von dem viele unserer Böden betroffen sind. Sie intensivieren das Leben im Boden und verbessern dessen Struktur. Hier im Kompostwerk erfahren Sie mehr über die wichtige Funktion von Kompost und dessen Herstellung.


Gruppen und Schulklassen sind willkommen!

Anfahrtskizze zum Kompostierwerk der KDM in Ratingen


 

 

BESUCH IM BIOGARTEN DER HEINRICH-THÖNE-VOLKSHOCHSCHULE

 

Donnerstag, 24.9.2009
Das Naturparadies hinter der VHS im MüGa-Park
Beginn: 14.30 Uhr, Ende: 17.30 Uhr
Keine Anmeldung erforderlich.


Bild aus dem VHS Biogarten in Mülheim an der RuhrDer Biogarten liegt inmitten der MüGa und ist umgrenzt von verschiedenartigen Hecken und einer historischen Mauer. Mit einer Größe von ca. 2500 qm ist der Garten thematisch gegliedert in Kräuter und Heilpflanzen, Hoch- und Hügelbeete, Gemüsebeete, Wildblumen und Stauden, Heidegarten, Kräuterspirale, Steingarten, Miniaturgehölze, Teich und Bauerngarten. Durch dieses botanische Ensemble führen gemulchte Wege, deren Ränder mit Baumstämmen und Ästen ausgelegt sind. Auf den blumenreichen Flächen stehen Quitte, Mispel, Speierling, Apfel, Birne, Kirsche und Pflaume. Für die Ansiedlung von verschiedenen Vogelarten wurden unterschiedliche Nisthilfen in den Bäumen angebracht. Um den Insekten einen Unterschlupf im Garten zu bieten, wurden Unterkünfte für Wildbienen und Florfliegen geschaffen. Die unterschiedlichsten Insekten erhielten für ihren dauerhaften Aufenthalt einen Totholzhaufen. Mehreren Arten von Libellen und Molchen bietet der Teich einen Lebensraum. Heute können Sie die Möglichkeit nutzen, den Biogarten kennenzulernen und mit den BiogärtnerInnen ins Gespräch zu kommen.

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Stand: 10.09.2009

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