Archiv-Beitrag vom 08.02.2022OB und Bundestagsabgeordnete starten offiziellen Austausch
Marc Buchholz und Astrid Timmermann-Fechter im Gespräch über Corona und Familienpolitik
(v.l.) Oberbürgermeister Marc Buchholz und Bundestagsabgeordnete Astrid Timmermann-Fechter (CDU).
Foto: Walter Schernstein
Zu einem ersten offiziellen Gespräch nach der Bundestagswahl trafen sich OB Marc Buchholz und die Bundestagsabgeordnete für Mülheim, Astrid Timmermann-Fechter. Die CDU-Politikerin ist stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und wird als Abgeordnete für die Interessen der Mülheimer*innen und insbesondere für eine weitere Verbesserung der familienpolitischen Rahmenbedingungen für alle Generationen eintreten.
Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Mülheimer Bevölkerung waren die zentralen Themen, die zwischen Marc Buchholz und Astrid Timmermann-Fechter diskutiert wurden. Der OB übergab der Bundestagsabgeordneten ein Schreiben, in dem er sie darum bittet, die Interessen der Stadt bei der Umsetzung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Sinne des Deutschen Städtetags zu unterstützen. Dieses Ansinnen hatte Buchholz auch an die anderen überörtlichen Mandatsträger Mülheims herangetragen.
OB Buchholz und MdB Timmermann-Fechter vereinbarten regelmäßige Gespräche und einen Austausch über bundespolitische Themen mit lokalem Bezug. „Ich werde gerne den direkten Draht nach Berlin nutzen, wenn ich die Mülheimer Interessen dort vertreten sehen möchte“, freute sich Marc Buchholz über das entsprechende Angebot von Astrid Timmermann-Fechter.
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Stand: 21.11.2022
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