Berufswahlorientierung / Übergang Schule - Beruf oder (Fach-) Hochschule
Das Bildungsbüro unterstützt die Mülheimer Lehrkräfte bei der Gestaltung der Beruflichen Orientierung in ihren Schulen.
Hierzu nutzen wir mehrere Instrumente, Gremien und vorhandene Strukturen, bündeln die Informationen und unterstützen in engem Schulterschluss mit der Schulaufsicht alle Mülheimer Schulen bei der Gestaltung der schulinternen Beruflichen Orientierung.
Jahrelang wurden unterschiedliche Förderprogramme von den einzelnen Schulen genutzt, um den Berufsorientierungsprozess für die Schülerinnen und Schüler zu optimieren.
Seit 2012 hilft die "Kommunale Koordinierung" im Bildungsbüro den Schulen bei der Umsetzung des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW", welches unter anderem flächendeckende Mindeststandards für die Berufliche Orientierung in Schulen definiert.
Zu diesen Mindeststandards gehören unter anderem
- Durchführung von Potentialanalysen
- Berufsfelder in Berufsfelderkundungen und Praktika kennenlernen
- Halbjährliche Beratungsgespräche für Schülerinnen und Schüler
- Studienorientierung
- Begleitung der Schülerinnen und Schüler im Übergang in Ausbildung und Studium
Die Erfolge der gemeinsamen Bemühungen von Lehrkräften, Mitarbeitenden des U25-Hauses der Sozialagentur / Jobcenter, Mitarbeitenden des Bildungsbüros, des Kommunalen Integrationszentrums und vielen weiteren Akteurinnen und Akteuren werden im Übergangsmonitoring (siehe unten) erfasst.
Da die Entwicklungen im Bereich Übergang Schule - Beruf beziehungsweise Hochschule einem ständigen Wandel und Fortschritt unterliegen, dienen die weiteren Beiträge (siehe unten) nur der allgemeinen Information.
Wenn Sie Fragen zu den Beiträgen haben oder weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an die Ansprechpersonen des Kein Abschluss ohne Anschluss-Teams unter den unten aufgeführten Kontaktdaten.
Kontakt
Stand: 08.11.2024
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