Archiv-Beitrag vom 29.06.2018Aktionsbündnis wird weiter gestärkt
Chefgespräch im Rathaus in Hattingen mit dem Städte- und Gemeindebund NRW
Das bundesweit agierende parteiübergreifende Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" wird bei seinen Forderungen für mehr finanzielle Unterstützung durch Bund und Länder vom Städte- und Gemeindebund ermutigt. Das ist das Ergebnis eines Gespräches, das Vertreter des Bündnisses im Rathaus von Hattingen mit Hauptgeschäftsführer Dr. Bernd Schneider führten.
von rechts nach links: Kämmerer Frank Mielke, Bürgermeister Dirk Glaser, Hauptgeschäftsführer Dr. Bernd Schneider, Bündnisgeschäftsführerin Nicole Borninghoff, Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig und Prof. Ernst-Andreas Ziegler (Berater des Bündnisses)
Foto: Stadt Hattingen
Vermittelt hatte das Treffen Hattingens Bürgermeister Dirk Glaser. Die von Wuppertals Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig erläuterten Kernforderungen des Bündnisses nach Wiederherstellung der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in den finanzschwachen Kommunen decken sich grundsätzlich mit den Grundanliegen des kommunalen Spitzenverbandes. Das stärkt die politische Durchsetzungskraft des Aktionsbündnisses, das seit Jahren auch den Deutschen Städtetag über alle seine Aktionen im Vorfeld informiert. Ende des Jahres ist ein weiteres Treffen mit dem Städte- und Gemeindebund im Rathaus von Hattingen geplant. Das Aktionsbündnis vertritt bereits 71 Kommunen mit mehr als neun Millionen Einwohnern aus acht Bundesländern. Dazu zählt seit Jahren Hattingen an der Ruhr.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte".
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Stand: 29.06.2018
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