Archiv-Beitrag vom 31.05.2021Demokratiekonferenz "Rassismus begegnen - Verantwortung übernehmen"
Digitale Demokratiekonferenz mit mehr als 100 Teilnehmer*innen
Bin ich rassistisch? Angesichts immer wiederkehrender rassistischer Äußerungen von Politikern, Sportlern und Promis ist die Rassismus-Debatte aktueller denn je. Die diesjährige Demokratiekonferenz ist dem Thema bezüglich seines Ursprungs, seiner Facetten und seiner Gegenwart in gesellschaftlichen Strukturen auf den Grund gegangen. „Verantwortung übernehmen“ und „Power Sharing“ sind Impulse, die die Referentinnen Anne Broden und Yasmine Chehata anboten, damit ein respektvoller und diversitätssensibler Umgang in der Gesellschaft gelingt. Ein aktiver Austausch der Teilnehmenden wurde auch in dem digitalen Format in zahlreichen Breakout Sessions im Anschluss an den Vortragsteil ermöglicht.
Von links nach rechts: Moderator Dr. Jens Oboth, Katholische Akademie Die Wolfsburg, Anne Broden arbeitet freiberuflich in der Erwachsenenbildung, Yasmine Chehata, forscht und lehrt an der Technischen Hochschule Köln, Bürgermeister Markus Püll.
Foto: Walter Schernstein
Rund 100 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Institutionen folgten der Einladung der Organisatoren: der “Partnerschaft für Demokratie Mülheim” gemeinsam mit der Katholischen Akademie “Die Wolfsburg”. Die „Partnerschaft für Demokratie Mülheim“ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert und von Mitarbeitenden des Kommunalen Integrationszentrums Mülheim sowie des Centrum für bürgerschaftliches Engagement e.V. umgesetzt. Falls Sie Interesse an der Weiterarbeit an diesem Thema haben, wenden Sie sich an die „Partnerschaft für Demokratie Mülheim“. Auszüge der Veranstaltung vom 26. Mai finden Interessierte in Kürze unter https://demokratie.muelheim-ruhr.de.
Foto: Walter Schernstein
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Stand: 01.06.2021
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