Archiv-Beitrag vom 11.01.2021Graffiti verunstaltet Stützmauer

Archiv-Beitrag vom 11.01.2021Graffiti verunstaltet Stützmauer

Stadtsprecher Volker Wiebels: Eine Dreistigkeit von riesigem Ausmaß

In einer Nacht- und Nebelaktion wurde Ende der vergangenen Woche die Stützmauer am Leinpfad oberhalb der Mendener Straße in Höhe der ehemaligen Jugendherberge am Kahlenberg mit einem großflächigen Graffiti besprüht. „Wir sind geschockt“, so Stadtsprecher Volker Wiebels, „ein Graffiti in diesem Ausmaß hat es in Mülheim noch nicht gegeben“.

Die Stützmauer am Leinpfad oberhalb der Mendener Straße in Höhe der ehemaligen Jugendherberge am Kahlenberg wurde mit einem großflächigem Graffiti bemalt. Das Bild des Tiefbauamtes zeigt den Schriftzug an der Mauer und die Ruhr davor. - Ralf GrunertFotos: Ralf Grunert

Auf über 100 Metern haben sich Fußballfans verewigt. Volker Wiebels: „Das ist kein Kavaliersdelikt und wird die Stadtkasse mehr als 10.000 Euro kosten. Die Sanierung wird wegen des Sandsteins sehr aufwendig. Aus diesem Grunde haben wir auch Strafantrag gegen die Verursachenden gestellt“.

Die Stützmauer am Leinpfad oberhalb der Mendener Straße in Höhe der ehemaligen Jugendherberge am Kahlenberg wurde mit einem großflächigem Graffiti bemalt. Das Bild des Tiefbauamtes zeigt den Teil des Schriftzugs an der Mauer in Nahaufnahme und die Ruhr rechts neben dem Leinpfad. - Ralf Grunert

Jetzt werden Fachfirmen angeschrieben, die in der Lage sind dieses Graffiti zu entfernen. „Wir hoffen, dass wir die Verursachenden erwischen und ihnen die Kosten aufbrummen können“.

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Stand: 11.01.2021

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