Archiv-Beitrag vom 28.05.2018Im Ruhrgebiet arbeiten mehr Beschäftigte im Öffentlichen Dienst
Die Zahl der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst in der Metropole Ruhr ist gestiegen. Zum Stichtag 30. Juni 2017 arbeiteten in den Dienststellen im Ruhrgebiet (bezogen auf den Sitz des Dienstherrn) insgesamt 89.235 Personen. Das waren etwa 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr, haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Basis sind Daten des Landesamtes IT.NRW.
Rund 67,8 Prozent aller im Öffentlichen Dienst Beschäftigten (60.520 Personen) arbeiteten in Vollzeit, die übrigen rund 32,2 Prozent (28.725 Personen) in Teilzeit. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten hat im Ruhrgebiet im Vergleich zu 2016 um rund 2,2 Prozent zugenommen, während die Zahl der Teilzeitbeschäftigten im selben Zeitraum konstant blieb.
NRW-weit arbeiteten Mitte 2017 insgesamt 814.565 Personen im Öffentlichen Dienst (ohne Bundesbedienstete). Das waren 1,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Infos unter www.it.nrw.de.
Stand: 28.05.2018
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