Kampfmittelfund: Granate erfolgreich gesprengt
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Die Granate konnte erfolgreich vom Kampfmittelbeseitigungsdienst gesprengt werden.
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Symbolbild einer Straßensperrung - für die geplante Sprengung sind weder Sperrungen noch Evakuierungen nötig.
Foto: Walter Schernstein
Auf dem RWW-Gelände in Styrum ist bei Bauarbeiten eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Der Blindgänger ist etwa 30 Zentimeter lang und 13 Kilogramm schwer. Um ihn unschädlich zu machen, soll er noch heute kontrolliert gesprengt werden. Am Fundort selbst ist das nicht möglich, da sich dieser in einem Wasserschutzgebiet befindet. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst wird die Granate deswegen auf ein geeignetes Gelände transportieren und in einem mehrere Meter tiefen Loch platzieren. Sie wird mit Sand bedeckt und dann durch die Experten kontrolliert gesprengt.
Evakuierungsmaßnahmen sind nicht nötig. Es besteht zu keiner Zeit Gefahr für die Bevölkerung.
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Stand: 16.10.2024
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