Neue Terminbuchungssoftware für Elterngeld- und Schwerbehindertenangelegenheiten
Wer Angelegenheiten zum Elterngeld oder zum Schwerbehindertenrecht regeln muss, macht das im Zuge der MEO-Kooperation zwischen Mülheim, Essen und Oberhausen bei der zuständigen Stadt Essen. Bei der Buchung von Terminen gibt es dort ab sofort ein paar Neuerungen. Das Essener Amt für Soziales und Wohnen arbeitet mit einer neuen Terminbuchungssoftware. Diese soll das Terminmanagement in Zukunft weiter verbessern.
Foto: Pixabay
Mit der Umstellung auf die neue Technik kann das Essener Amt für Soziales und Wohnen jetzt auch Termine für Schwerbehindertenangelegenheiten zur Online-Buchung anbieten.
Vor Ort gilt dann ein neu eingerichteter „Check-in“. Damit können die Besucher*innen anzeigen, dass sie für ihren Termin eingetroffen sind. Erst dann bekommen sie eine Wartenummer.
Der Check-in kann am einfachsten direkt per Smartphone mit Klick auf den entsprechenden Link in der Terminbestätigung erfolgen. Die Bürger*innen erhalten ihre Wartenummer dann direkt auf das Handy. Darüber hinaus bestehen die Möglichkeiten, den mit der E-Mail gesendeten QR-Code an den neuen Service-Terminals vor Ort einzuscannen oder per Angabe des Geburtsdatums am Service-Terminal einzuchecken. In beiden Fällen druckt dann das Service-Terminal die Wartenummer aus.
Alle Hinweise zum neuen Check-in finden sich auch in der E-Mail, die für die Terminbestätigung übermittelt wird. Mit Hilfe der neuen Funktion werden ab sofort nur die Personen aufgerufen, die bereits vor Ort sind. Das gewährleistet einen zeitnahen Service entsprechend der Bearbeitungslage.
Hier finden Bürger*innen die Links zu den jeweiligen Terminbuchungsseiten für Elterngeld- und Schwerbehindertenangelegenheiten: www.essen.de/meintermin
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Stand: 12.07.2024
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