Archiv-Beitrag vom 17.11.2017"Siemens-Schock" für Mülheim
OB Scholten „möchte sich unterstützend einbringen“
„Die Nachricht war ein Schock für mich und für Mülheim“, so Oberbürgermeister Ulrich Scholten, nachdem bekannt wurde, dass vor Ort bis zu 740 Arbeitsplätze in der Siemens-Kraftwerksbranche verloren gehen könnten.
Scholten hatte daraufhin das direkte Gespräch mit dem Mülheimer Werkschef Uwe Wittig und Pietro Bazzoli, Betriebsratsvorsitzender bei Siemens Mülheim, gesucht.
„Die Stadt wird alles tun, was ihr möglich ist, um die Folgen der Personaleinsparung so gut wie möglich abzufedern“, stellte der OB fest. Man verabredete sich darauf, kontinuierlich im Kontakt zu bleiben, um nach Möglichkeit gemeinsame konkrete Verabredungen zu treffen.
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Stand: 24.11.2017
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