Parkstadt Mülheim
Die Entwicklung der Parkstadt Mülheim auf dem ehemaligen Tengelmann-Areal zählt in den kommenden Jahren zu einem der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekten der Stadt Mülheim an der Ruhr. Auf dem rund 13 ha großen Gelände soll mit der Parkstadt Mülheim nach und nach ein lebendiger, klimaresilienter und für alle offener Stadtteil entstehen.
Historie
1912 | Errichtung der Schokoladenfabrik durch Karl-Schmitz-Scholl |
1912 - 1913 | Errichtung des Schlachthofes in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schokoladenfabrik |
ab 1913 | verschiedene Um- und Anbaumaßnahmen |
1937 | Errichtung des Kesselhauses |
Anfang 50er Jahre | Anlage des „Zaubergartens“ |
50er/60er Jahre | Aufstockung und umfangreicher Umbau des Altbaus |
1965 | Errichtung des Früchtelagers (heutiges Technikum) |
1977 | Schließung des Schlachthofes > Umwandlung von 27.000 m² Fläche in Parkplatz und Garten |
Ende 70er Jahre | weitere Ergänzungsbauten |
ab 2003 | Schließung der Schokoladenfabrik und Umstrukturierung des Unternehmens Tengelmann |
Anfang 2020 | erste Überlegungen zur städtebaulichen Entwicklung durch RKW Architektur beauftragt von TREI Real Estate GmbH |
2020 | Verkauf des Grundstücks die SORAVIA Group GmbH |
2021 | städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb |
Mai 2022 | Einleitung des Bebauungsplanes „Parkstadt Mülheim – Y 13“ auf Basis des Wettbewerbsergebnisses |
September 2022 | Informationsmarkt für die Öffentlichkeit im Casino der Parkstadt/erster formeller frühzeitiger Beteiligungsschritt |
Kontakt
Stand: 01.03.2024
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