Archiv-Beitrag vom 30.12.2015Woche der Wiederbelebung im Rathaus
„Prüfen-Rufen-Drücken“
Am Dienstag, 22. September 2015, informierten die Berufsfeuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter Unfall Hilfe, der Malteser Hilfsdienst sowie das Evangelische Krankenhaus und das St. Marien-Hospital Mülheim im Foyer des Historischen Rathauses über Reanimationsmaßnahmen und es gab „Handson“-Schulungen.
Mit dem Reanimationstraining für Jung und Alt setzen die Veranstalter ein Zeichen:
Reanimation ist einfach. Jeder kann ein Leben retten!
Die ehemalige Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld freute sich, dass die städtischen Mitarbeitenden hier mit gutem Beispiel voran gingen, indem sie an dieser Veranstaltung teilnahmen.
„So können auch sie im Fall eines Falles ein Menschenleben retten“, so die damalige Stadtchefin.
Die Veranstaltung wurde um 10 Uhr durch Bürgermeisterin Margarete Wietelmann eröffnet, die mit einem guten Beispiel voran ging und ebenfalls an einer Reanimationsübung teilnahm.
Der Aktionsstand befand sich im Foyer des Historischen Rathauses.
Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland.
Doch die Helferquote beim Herzstillstand im internationalen Vergleich ist alarmierend gering. Dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung eines Menschen einfach.
Man kann nichts falsch machen. Jeder kann es. Hier setzt die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstützte „Woche der Wiederbelebung“ unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ an. Ziel ist es, das Bewusstsein für lebensrettende Fähigkeiten jedes Einzelnen zu schärfen, Hemmschwellen abzubauen und über lebensentscheidende Sofortmaßnahmen zu informieren. Dabei steht die sich leicht zu merkende Botschaft der Reanimation im Vordergrund:
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.einlebenretten.de.
Kontakt
Stand: 03.02.2017
[schließen]
Bookmarken bei
Facebook
Twitter
Google
Mister Wong
VZ Netzwerke
del.icio.us