Handlungskonzepte Eppinghofen
Handlungskonzepte dienen allgemein zur Stärkung von Zielsetzungen und Entwicklungsstrategien. Sie sollen Ressourcen bündeln und neue, innovative Impulse geben.
Bereits 2007 wurde ein Handlungskonzept für Eppinghofen erarbeitet. Daraus ergaben sich Potenziale, Herausforderungen aber auch Problemlagen in Eppinghofen, die es zu bearbeiten galt. Außerdem bildete das Handlungskonzept 2007 die Grundlage für die Bewerbung im Programm "Soziale Stadt" für den Bereich Mülheim-Eppinghofen. Durch die Förderung konnte zwischen 2007 bis 2010 das Stadtteilmanagement und damit verbundene Rahmenbedingungen installiert werden.
Das Handlungskonzept bildete ebenfalls eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des Integrierten Handlungskonzepts Eppinghofen 2012 bis 2016. Das Hauptziel war die Verstetigung des Stadtteilmanagements und deren Handlungsfelder. Zudem sollte die Entwicklung des Mülheimer Stadtteilbereichs bis 2016 skizziert werden, welche durch eine umfangreiche Beteiligung erarbeitet wurde. Neben der Stadtverwaltung waren auch politische Fraktionen, Vereine und Verbände, Institutionen und Akteur*innen vor Ort und natürlich die Eppinghofer Bürger*innen zur Beteiligung aufgerufen.
Im Februar 2019 wurde das Integrierte Handlungskonzept Eppinghofen 2022 vom Hauptausschuss beschlossen. Es wurde unter Beteiligung der Bürger*innen, von Institutionen, Parteien und Ämtern der Stadtverwaltung vom Stadtteilmanagement Eppinghofen erstellt. Das Ziel dieser Fortschreibung ist es, die bisherigen Handlungsfelder auf ihre Akualität zu prüfen, weiterzuentwickeln und mit weiteren Maßnahmen zu füllen. Durch eine jährliche Berichterstattung kann die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen nachvollzogen werden.
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Stand: 22.02.2023
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