Kommunales Integrationsmanagement (KIM)
Das Kommunale Integrationszentrum (abgekürzt "KI") beteiligt sich seit März 2021 in Kooperation mit lokalen Partner*innen an der Umsetzung des Kommunalen Integrationsmanagements in Mülheim an der Ruhr.
Was bedeutet "Kommunales Integrationsmanagement"?
Das Kommunale Integrationsmanagement (abgekürzt KIM) hat die Aufgabe Ämter und Dienste in der Stadt miteinander zu vernetzen und gemeinsam die Integrationsarbeit weiterzuentwickeln. KIM besteht aus drei Bausteinen: Der strategischen Steuerung und Koordinierung, dem KIM Case Management sowie der Zusammenarbeit mit der Ausländer- und Einbürgerungsbehörde.
Strategische SteuerungIn KIM sind Vertreter*innen von Ämtern, Diensten, Behörden und Verbänden beteiligt, die gemeinsam entscheiden, welche Themen bearbeitet werden. Zwei Mal pro Jahr werden Ziele und Ergebnisse besprochen und diskutiert.
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Koordination und strategische UmsetzungKIM wird vom Kommunale Integrationszentrum (KI) koordiniert. Im KI sitzt ein Team von Koordinator*innen, die Fragen rund um das Angebot beantworten.
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KIM Case ManagementEin Team an Case Manager*innen leistet zugewanderten Menschen Hilfestellung, das Leben in Mülheim an der Ruhr so selbstständig wie möglich gestalten zu können. Hier gelangen Sie zum Team. |
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Baustein 3 Ausländerbehörde und EinbürgerungsbehördeIn der Ausländerbehörde arbeitet ein Team von Integrationslots*innen an der Schnittstelle zum KIM Case Management mit der Aufgabe, perspektivisch die Warteschlange in der Ausländerbehörde zu verkürzen. |
KIM wird vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, abgekürzt MKJFGFI NRW gefördert.
Weiterführende Informationen:
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
Kontakt
Stand: 10.09.2024
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